
Systemische Aufstellungen
Systemische Aufstellungen machen Beziehungen, Strukturen und unbewusste Dynamiken sichtbar, die im Alltag oft verborgen bleiben. Sie ermöglichen einen Perspektivwechsel und schaffen Klarheit in komplexen Situationen – im beruflichen wie im privaten Kontext.
Klarheit durch Sichtbarmachung
Ob bei Fragen zu Führung, Teamprozessen, Rollenklärung oder persönlichen Entscheidungsdilemmata: Aufstellungen helfen, Muster zu erkennen, Blockaden zu verstehen und neue Lösungsräume zu erschließen.
Typische Anwendungsfelder
- Team- und Organisationsaufstellungen
- Rollenklärung und Entscheidungsfindung
- Bearbeitung persönlicher oder familiärer Themen, die ins Arbeitsleben wirken
- Standortbestimmung in Umbruchsituationen
- Verdeutlichung unbewusster Spannungen oder Loyalitätskonflikte
Ein kraftvolles Werkzeug im Coaching
Systemische Aufstellungen arbeiten mit Repräsentant:innen im Raum oder auf dem Brett. Durch die räumliche Darstellung wird deutlich, wie sich Systeme wechselseitig beeinflussen – und wo Veränderung möglich ist.
Wir setzen Aufstellungen dann ein, wenn es darum geht, mehr zu verstehen, als Worte allein ausdrücken können. Sie ersetzen keine Analyse, sondern ergänzen sie um eine Erfahrungsdimension, die tiefgreifende Einsichten ermöglicht.
Für Einzelpersonen, Teams und Führungskräfte
Ob als Teil eines Einzelcoachings, in der Teamarbeit oder im Führungskontext – systemische Aufstellungen bieten die Möglichkeit, über das rein Rationale hinauszuschauen und Zusammenhänge neu zu erfassen. Dabei geht es nicht um schnelle Antworten, sondern um tragfähige Erkenntnisse.
Unser Ansatz: achtsam, klar geführt und mit dem nötigen Respekt vor den Themen, die sich zeigen.